Montag, Februar 23

ZDF-Promis gegen parteipolitische Einflussnahme

Im ZDF gibt es Widerstand gegen eine mögliche, parteipolitisch motivierte Ablösung von Chefredakteur Nikolaus Brender.

In einem offenen Brief an ZDF-Intendant Schächter wenden sich u. a. mehrere ZDF-Moderatoren gegen eine "gefährliche Einmischung der politischen Parteien in die Souveränität unseres Hauses" wenden. So ist der Brief von den Moderatoren Maybrit Illner, Marietta Slomka und Claus Kleber unterzeichnet wie auch von Frontal21-Chef Claus Richter und Hauptstadtstudioleiter Peter Frey - als "ein Zeichen gegen politischen Druck auf den Intendanten".

"Wir unterstützen Sie in Ihrem Entschluss, Nikolaus Brender als ZDF-Chefredakteur für eine weitere Amtszeit zu verlängern" heißt es in dem Text. Gerade im Jahr der Bundestagswahl sei Distanz zu den Parteien unverzichtbar, um "die Glaubwürdigkeit der journalistischen Leistungen im ZDF nicht in Verruf zu bringen." Es wäre demnach "ein schwerwiegender Eingriff in die Rundfunkfreiheit", wenn der Verwaltungsrat die von Schächter gewünschte Amtszeitverlängerung ablehnen würde.

Kleber hatte zuvor bereits im "Spiegel" kritisiert, dass die unionsnahe Mehrheit im Verwaltungsrat Brenders Fünf-Jahres-Vertrag nicht verlängern wolle. "Es darf nicht sein, dass parteipolitische Seilschaften wieder versuchen, nach parteipolitischen Kriterien Journalistenposten im ZDF zu bestimmen", so der Anchorman und Moderator des "heute-journal".

Brenders Vertrag läuft noch bis Ende März 2010. Er hat jedoch das Recht, ein Jahr vor Ablauf zu erfahren, ob dieser verlängert wird.

Quelle: Agenturen


Tom DF5JL

Sonntag, Februar 22

Reciva Radio Portal im Koma









Das Reciva Radio Portal ist seit Samstag nicht zu erreichen.
Damit können tausende von Webradio-Nutzern ihre Sender-Favoritenlisten nicht mehr bearbeiten. Betroffen sind davon z. B. Besitzer der Modelle Olympia, iPdio und der Tchibo-WLAN-Empfänger (TCM).

Recivas Plattform GATEPASS, das Kernstück aller Reciva-fähigen Internetradios, bietet Internetradio-Dienste über das Reciva Gateway. Die Gateway-Technologie übermittelt regelmäßig aktualisierte und verifizierte Radiosenderlisten an die Internetradios, die diese Plattform nutzen. Dadurch haben Hörer Zugang zu tausenden Live-Online-Radiosendungen, ohne dass ein PC benötigt wird.

Über das Reciva Radio Portal www.reciva.com haben Hörer über ihre PCs Zugriff auf die Datenbasis. Sie können individuelle Senderlisten anlegen und Abo-basierte Musikdienste nutzen, die sie über ihr Reciva-fähiges Radio abspielen können.

Reciva-fähige Internetradiogeräte können Online-Radio in fast jedem Format wiedergeben, darunter MP3, Microsoft® Windows Media Player, RealAudio® Player, AAC (iTunes-Format), Ogg Vorbis und viele andere. Reciva stellt seine Technologie als Software-Lizenz oder in Form von Hardware-Modulen zur Verfügung und bietet so eine Fertiglösung für Unterhaltungselektronikunternehmen und Originalgerätehersteller.


Tom DF5JL

Donnerstag, Februar 19

Webradio fürs Auto

Blaupunkt kündigt an, auf der CeBIT zwei Autoradios mit Webradio-Empfang vorzustellen.

Die Autoradios Hamburg 600i und New Jersey 600i (Bild links) sollen via Bluetooth den Internetzugang eines UMTS-Handys nutzen und über diesen Internet-Radioprogramme streamen können. Zur Auswahl stünden mehr als 16.000 Sender, die über das "miRoamer"-Webportal (www.miroamer.com/) verwaltet und ohne URL-Eingabe auf dem Radio ausgewählt werden können.
Die Markteinführung der beiden Webradios sei für die zweite Jahreshälfte 2009 geplant. Das Hamburg 600i für den konventionellen DIN-Schacht soll ca. 299 EUR und das New Jersey 600i als 2-DIN-Gerät rund 399 EUR kosten.

Tom DF5JL

Samstag, Februar 14

WDR.de: Computer-Virus "Conficker" befällt Bundeswehr-Rechner

Der Computerschädling "Conficker" hat bei den Armeen in Frankreich und Großbritannien die Kommunikation zusammenbrechen lassen. Nun räumt auch die Bundeswehr einen massenhaften Befall ihrer Rechner ein, weigert sich aber seit Tagen, Auswirkungen zu benennen, meldet WDR.de.

Siehe auch tagesschau.de

Tom DF5JL

Donnerstag, Februar 12

Neustart von Digital Radio: Intendanten einigen sich auf DAB-Modellprojekt

Nach Information des "Meinungsbarometers Digitaler Rundfunk" haben sich die Intendanten der ARD darauf geeinigt, einen neuen Anlauf für digitales terrestrisches Radio in Deutschland zu unternehmen.

Die Intendanten der ARD-Sendeanstalten wollen bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) für die Digitalisierung des terrestrischen Hörfunks auf Basis der DAB-Systemfamilie die Freigabe von zweckgebundenen Gebührengeldern beantragen.

Wie der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust (SWR) dem Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk mitteilte, ist diese Entscheidung einmütig getroffen worden.

Tom DF5JL

Bald "All"-Tag? - Russischer Militärsatellit zerschrottet US-Satelliten

Im Weltraum sind ein russischer Militär- und ein amerikanischer Kommunikations-Satellit zusammengestoßen. Der Zusammenprall gilt als einer der ersten derartigen Vorfälle im All. Wie "Space News" berichtet, ist der 900 Kilogramm schwere russische Satellit "Kosmos-2251" mit dem 560 Kilogramm schweren "Iridium 33"-Satelliten um 1655 Uhr UTC in 790 Kilometern Höhe über Sibirien kollidiert. Die NASA überwache seitdem zwei große Weltraumschrott-Wolken.

(Video: Zeit Online)

Das US-Militär bestätigte inzwischen, dass es sich bei dem russischen Satelliten um das Modell "Kosmos-2251" handelt, einen Relaissender zur Kommunikation, der 1993 ins All gebracht worden sei. Der Satellit sei aber seit ungefähr zehn Jahren nicht mehr in Betrieb gewesen. Erste Radar-Untersuchungen des US-Militärs hätten ergeben, dass rund 600 Trümmerteile nach dem Zusammenstoß im All zurückgeblieben seien. Es werde aber noch etwa zwei Tage dauern, bevor man das genaue Ausmaß des Trümmerfeldes abschätzen könne, sagte ein NASA-Sprecher.


Der zerstörte Iridium-Satellit werde binnen 30 Tagen durch einen bereits im All befindlichen Ersatz-Satelliten ersetzt, erklärte Iridium Satellite (Maryland, USA). Zwischenzeitlich könne es zu kurzen Kommunikationsstörungen und -ausfällen kommen. Nach eigenen Angaben betreibt Iridium Satellite ein Netzwerk von 66 Kommunikationssatelliten sowie mehreren Ersatzsatelliten im All. Die Firma betonte, die Kollision sei nicht auf technisches Versagen bei dem Iridium-Satelliten zurückzuführen.

Bei "Kosmos-2251" handelt es sich um einen militärischen "Strela-2M"-Kommunikationssatelliten für niedrige Umlaufbahnen (Strela: russisch Стрела, deutsch Pfeil). Die ersten drei Satelliten dieser Baureihe, Kosmos-38, Kosmos-39 und Kosmos-40, starteten am 18. August 1964. Diese wurden aus Geheimhaltungsgründen bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion unter dem Namen Kosmos mit der gleichnamigen Trägerrakete gestartet. Sie konnten Nachrichten weltweit empfangen, speichern und über sowjetischem Gebiet wieder aussenden, so dass eine weltweite Informationsübermittlung möglich wurde. Die neuen Satelliten dieser Art heißen Gonez (engl. Gonets, russ. Bote) und werden kommerziell betrieben.

Da die Satelliten ein Radiosignal auf der Frequenz 153,660 MHz ausstrahlten, konnten sie weltweit auch von Funkamateuren und Geheimdiensten gut verfolgt werden.

Daten "Kosmos-2251"
Identification USSPACECOM Catalog No.: 22675
International Designation Code: 1993-036-A
Satellite Details Orbit: 776 x 799 km, 74.0°
Intrinsic brightness (Mag): 6.3 (at 1000km distance, 50% illuminated)
Maximum brightness (Mag): 5.2 (at perigee, 100% illuminated)
Launch Date (UTC): June 16, 1993

Daten "Iridium 33"
Identification USSPACECOM Catalog No.: 24946
International Designation Code: 1997-051-C
Satellite Details Orbit: 776 x 779 km, 86.4°
Intrinsic brightness (Mag): 6.0 (at 1000km distance, 50% illuminated)
Maximum brightness (Mag): 4.9 (at perigee, 100% illuminated)
Launch Date (UTC): September 14, 1997 - Baikonur Cosmodrome, Kazakhstan; Launch vehicle: Proton K



Tom DF5JL

Mittwoch, Februar 11

Zensur: Sri Lankas Staatsrundfunk unterbricht BBC-Programme

Aus Protest gegen Zensurmaßnahmen hat der britische Sender BBC die Belieferung der staatlichen Sri Lankan Broadcasting Corporation (SLBC) mit Radionachrichten eingestellt.

Anfang Februar hatte Hudson Samarasinghe, Chef der staatlichen Sri Lankan Broadcasting Corporation (SLBC) bestätigt, dass die SLBC in den vergangenen Wochen zahlreiche BBC-Nachrichten über den Bürgerkrieg zwischen Armee und Rebellen im Nordosten des Landes in den Landessprachen Singhalesisch und Tamilisch auf der UKW-Frequenz von SLBC nur teilweise übertragen habe. Dazu sei er in Zeiten des Krieges verpflichtet, rechtfertigte sich SLBC-Chef Hudson Samarasinghe.

Wie die BBC weiter mitteilte, werde man die Programme in den Landessprachen weiterhin auf Kurzwelle ausstrahlen. Daneben werden englischsprachige BBC-Nachrichten auch von der privaten Radiostation MBC auf UKW gesendet.

Sri Lankas Regierung hatte die BBC wegen ihrer angeblich zu positiven Berichterstattung über die "Tamilen-Rebellen der Befreiungstiger von Tamil Eelam" (LTTE) scharf kritisiert. Journalisten in dem südasiatischen Land berichten von Einschüchterungsversuchen bei regierungskritischer Berichterstattung. Vor einem Monat war der Chefredakteur der kritischen Zeitung "Sunday Leader", Lasantha Wickrematunga, ermordet worden.

Bei den jüngsten Gefechten zwischen Armee und Rebellen sind auch zahlreiche Zivilisten getötet worden. Unabhängige Quellen sprechen von 2.000 Toten und ebenso vielen Verletzten. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) teilte mit, man bereite die Rettung von 400 Verletzten und Kranken aus dem betroffenen Gebiet über den Seeweg vor. Fischer brächten die Opfer mit kleinen Booten zu einer gecharterten Fähre, die dann Kurs auf die Hafenstadt Trincomalee im Regierungsgebiet nehmen soll.

Um so wichtiger ist die unabhängige Information der betroffenen Bevölkerung in ihren Landessprachen.

Tom DF5JL

Montag, Februar 9

WRTH-Herausgeber entschuldigt sich für Lieferverzögerungen

Der Herausgeber des World Radio TV Handbook, Nicholas Hardyman, entschuldigt sich für die verspätete Auslieferung des WRTH 2009. Die entsprechenden Exemplare seien bereits am 16. Dezember 2008 im Hafen von New York eingetroffen und dann per LKW in ein Auslieferungslager nach Virginia gebracht worden. Eigentlich hätten sie dort ohne Schwierigkeiten noch vor Weihnachten auf den Weg zum Kunden gegeben werden können. Doch geschah dies aus unbekannten Gründen nach Angaben von Amazon.com dann doch nicht vor Mitte Januar. Es spräche sogar einiges dafür, dass dies tatsächlich erst am 2. Februar geschehen sei, so Hardyman.

Nicholas Hardyman kündigte für die kommende Ausgabe (WRTH 2010) an, auf andere Vertriebsmöglichkeiten auszuweichen.

Tom DF5JL

Sonntag, Februar 8

Klänge aus aller Welt

7000 Sender aus aller Welt, sortiert nach Kontinenten, Ländern, Musikrichtungen und Favoriten: Annette Kögel vom Berliner TAGESSPIEGEL testet ein Internetradio.

Ihr Beweggrund: das AUS für Radio Multikulti. Ihr Schwager gab ihr dann den Tipp mit dem Internetradio – und so kam sie zum Medion P85000/MD 85651. Und zu einem völlig neuen Radioerlebnis: "Was man nicht alles Faszinierendes hören kann! 7000 Sender aus aller Welt, sortiert nach Kontinenten, Ländern, Musikrichtungen und Favoriten. Irre ist Bollywood aus Mauritius, gute Laune machen Hawaiian Rainbow und Radio Angola, ins Blut geht Electronica aus Russland. Es empfängt Radio Vatikan und Gay-Sender oder welche für Hundebesitzer und Stationen, die spielen nur Weihnachtslieder, A-capella, Beethoven, Filmmusik, Comedy oder Chillout ohne Werbung. Beruhigend ist das Wellenrauschen live von der Iriomote-Insel aus Japan. Mit dem Radio holt man sich die ganze Welt nach Hause."

Weiterlesen? www.tagesspiegel.de

Tom DF5JL

Montag, Februar 2

ERF Pop: ERF Medien startet weiteres Radioprogramm

Am 1. März startet ERF Medien mit „ERF Pop“ ein weiteres Radioprogramm neben ERF Radio und CrossChannel.de. Das neue Angebot, per Internet und Satellit digital zu empfangen, richtet sich nach Angaben von Radio-Chefredakteur Andreas Odrich unter anderem an Hörer, die während ihrer Arbeit am Computer christliches Radio hören möchten oder als junge Familie am Frühstückstisch sitzen und mit einem kurzweiligen, pointierten Programm in den Tag begleitet werden wollen, das sie über ein Webradio empfangen. Ihnen will sich der ERF mit einem eigens auf sie zugeschnittenen Programm mit viel Musik und kurzen Beiträgen zuwenden.

Zu empfangen ist ERF Pop im Internet unter www.erfpop.de. Die Morningshow wird zusätzlich über den Satelliten ASTRA digital ausgestrahlt. Technische Daten: 12,460 GHz horizontal, Symbolrate 27.500, FEC 3/4. 

Tom DF5JL

Radio 700 Streams - Übersicht

Hier noch einmal die Links zu den diversen Streams:

Radio 700 - Schlager und Oldies (160 kbit/sec)
MediaPlayer -  WinAmp (mp3) - Realplayer 

Radio700 - Das Europaradio (160 kbit/sec)
MediaPlayer - WinAmp (mp3) - Realplayer

Radio700.info (80 kbit/sec)
MediaPlayer - WinAmp (mp3) - Realplayer

Radio700 - "Kurzwellendienst"
(40 kbit/sec)
MediaPlayer - WinAmp (mp3) - Realplayer 

Tom DF5JL

WRN deutsch ist out, Radio700.info ist in

Bisher war uns Radio 700 als fröhliche Schlagerwelle aus Euskirchen bekannt, die es geschafft hatte, die freigewordene DeutschlandRadio-Kurzwellenfrequenz 6.005 kHz legal zu besetzen. Jetzt hat das Team aus Euskirchen-Kuchenheim den nächsten Coup plaziert.

Durch Kooperationen mit regionalen und internationalen Radiosendern aus den verschiedensten Nationen bietet Radio 700 seit 15 Uhr im Internet interessante Radiosendungen in deutscher Sprache als 24/7-Stream (www.radio700.info). Wie steht es um die deutsch-polnischen Beziehungen? Gibt es eine weitere Annäherung zwischen der Volksrepublik China und Taiwan? Und wie hört sich eigentlich richtig guter, argentinischer Tango an? Die Radio700-Partner Polskie Radio, Radio Taiwan International und RAE Buenos Aires können diese Fragen beantworten. Doch diese drei Stationen sind nur ein kleiner Teil der dargebotenen Sender (im MP3- und AACplus-Format, kostenlos und werbefrei):

00.00 Radio Ukraine International
01.00 RAE Buenos Aires* (Di-Sa)
So: Radio 700 Magazin
Mo: Radio France Internationale*
02.00 Stimme Vietnams*
02.30 Radio Thailand* (Di-Sa)
So-Mo: Radio Serbien*
02.45 Radio Schweden* (Di-Sa)
03.00 TRT Ankara am Abend*
04.00 Radio Rumänien International*
05.00 Radio Vatikan / Radio Slowenien*
Nordschleswiger, Åbenrå (Di-Sa)
05.30 Radio Prag*
06.00 Radio Taiwan International*
07.00 Radio Belarus*
08.00 Radio Kairo*
09.00 Radio Damaskus*
10.00 IRIB Teheran
11.00 RAE Buenos Aires* (Di-Sa)
So: Radio 700 Magazin
Mo: Radio France Internationale*
12.00 Radio Filia, Griechenland
12.30 Radio Tirana* (Di-So)
Mo: HCJB Quito - Nachrichtenmagazin
13.00 Stimme Vietnams*
13.30 Radio Vatikan
13.50 RAI Sender Bozen
14.00 Radio Ukraine International*
15.00 Radio Prag
15.30 Radio Taiwan International*
16.30 Radio Vatikan – Nachrichten
16.45 Radio Thailand*
17.00 TRT Ankara am Nachmittag
18.00 Radio Rumänien International
19.00 Radio Serbien
19.30 Radio France Internationale
20.30 Radio Tirana (Mo-Sa)
So: HCJB Quito – Land und Leute
So: 20.45: Radio Vatikan – Nachrichten
21.00 Radio Damaskus
22.00 Radio Kairo
23.00 Radio Prag
23.30 Polskie Radio

Sonntags präsentiert Radio 700 um 01.00 und 11.00 Uhr im Wechsel das Medien- oder Osteuropamagazin sowie das Nordmagazin.

(Alle Zeiten MEZ/MESZ)

Tom DF5JL