Dienstag, Oktober 9
Samstag, Oktober 6
BR: neues Logo
Ab Montag hat der Bayerische Rundfunk ein neues Logo. Der Wandel geht einher mit der Programmschema-Reform beim Bayerischen Fernsehen.
Das alte BR-Logo stammt ursprünglich aus dem Jahr 1962 und ist zuletzt 1993 etwas verändert worden. BR-Intendant Thomas Gruber sagt: "Die Änderung der Dachmarke war absolut überfällig. Der Bayerische Rundfunk befindet sich in einem Modernisierungsprozess. Das gilt nicht nur für unsere Programme, sondern auch für unser äußeres Erscheinungsbild." (Quelle/Copyright: BR)
Tom DF5JL
Das alte BR-Logo stammt ursprünglich aus dem Jahr 1962 und ist zuletzt 1993 etwas verändert worden. BR-Intendant Thomas Gruber sagt: "Die Änderung der Dachmarke war absolut überfällig. Der Bayerische Rundfunk befindet sich in einem Modernisierungsprozess. Das gilt nicht nur für unsere Programme, sondern auch für unser äußeres Erscheinungsbild." (Quelle/Copyright: BR)
Tom DF5JL
Labels: Bayerischer Rundfunk, Radio Bremen, Rundfunk
Freitag, Oktober 5
Über 20.000 Antennenstandorte zu verkaufen (2)
Nachdem Jochen Althoff, DF1VB, auf den ersten Beitrag mit einem Kommentar reagiert hat und RADIOSKALA schlechte Recherche vorwirft, möchte die Redaktion Stellung dazu beziehen.
Die Umstände, die Jochen in seinem Kommentar beschreibt, sind der Redaktion bekannt. Sie hat jedoch bewusst auf umfassende detaillierte Ausführungen verzichtet, da sie für die Zielgruppe des Blogs in diesem Umfang wenig relevant sind und einen klaren Blick auf die Situation eher verstellen. Auch wurde in dem RADIOSKALA-Beitrag der DFMG (Deutsche Funkturm GmbH) an keiner Stelle bösartiges Handeln unterstellt. Die Redaktion geht selbstverständlich davon aus, dass die DFMG rechtskonform gehandelt hat und handelt.
Zwar mag die Formulierung "Kündigungen zahlreicher Amateurfunkantennenanlagen" isoliert betrachtet missverständlich sein, sie wird aber nachfolgend konkretisiert: "Die Deutsche Funkturm GmbH hatte den VFDB e. V. (Anm.: Verband der Funkamateure in Telekommunikation und Post e. V.) im Frühjahr 2007 aufgefordert, die teilweise mehr als üppige Nutzung ihrer Standorte kurzfristig zu beenden...". Zwar war die Anzahl der Antennen im Bereich des Amateurfunks vertraglich nicht festgelegt und geregelt, wie Ernst Seelbach (Bereichsleiter Marketing/Vertrieb, Prokurist) von der DFMG während eines Gesprächs mit dem Runden Tisch Amateurfunk am 9. Mai 2007 feststellt. Doch hatte die DFMG-Forderungen zum Rückbau der Amateurfunkanlagen an den DFMG-Standorten auch noch andere Gründe als die Anzahl der Antennen, nämlich: Ausuferungen und Nichteinhaltung von Sicherheitsstandards. Nach den letzten Kontrollen hätte man daher handeln müssen, ergänzte Seelbach anlässlich des RTA-Treffens. Inzwischen verweist auch der VFDB auf seiner Internetseite als Reaktion auf die Vorgänge auf die Vorschriften des HVBG (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften).
Die DFMG hatte mit Frist den VFDB im Frühjahr 2007 zu einem Rückbau der automatischen Stationen auf DFMG-Türmen aufgefordert. Im Vorfeld hatte die DFMG den VFDB darum gebeten, Verhandlungsstände und Zwischenberichte nicht an die Öffentlichkeit zu geben, was innerhalb der Amateurfunkgemeinde zu wilden Spekulationen geführt hatte. Der Hintergrund dazu waren jedoch die jetzt bekannt gewordenen Verkaufsabsichten der DTAG.
In einer Vorstandsmitteilung vom 16.05.2007 teilt der VFDB seinen Mitgliedern mit: "Wir sind stolz darauf, dass es unseren Betreibern und SYSOPS in einer gemeinsamen Kraftanstrengung gelungen ist, in dieser kurzen Zeitspanne über 90% aller Standorte auf die geforderten Werte zurück zu bauen und der DFMG den Vollzug der Aktion zu melden." Leider seien für 11 Standorte trotz mehrfacher Anschreiben an die SYSOPS, die Verantwortlichen in den OVs und BVs, bis zum 01.05.2007 keinerlei Rückmeldungen von deren Betreibern erfolgt. Die DFMG wurde gebeten, diese Standorte aus dem Fördervertrag mit dem VFDB herauszunehmen.
Einblicke in die Diskussion und den Umfang der Rückbaumaßnahmen bietet www.darc.de/g/DFMG-News.txt.
Die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, die Antennenträger plant, realisiert und vermarktet. Sitz des Unternehmens ist die westfälische Stadt Münster. Aufgrund einer Förderverfügung des Postministers standen nach dem Zweiten Weltkrieg Funkamateuren des damaligen "Verband der Funkamateure der deutschen Bundespost - VFDB" u. a. Standorte auf den Fernmeldetürmen für automatische Amateurfunkstationen (sog. "Relaisfunkstellen") zur Verfügung. Auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost stellten DeTeImmo und später die DFMG den Funkamateuren im VFDB e. V. diese exzellenten Standorte auf den Türmen weiterhin zur Verfügung - wenn auch nicht mehr kostenlos. Seit dem 1. Mai 2007 wird die Einhaltung folgender Rahmenbedingungen für automatische Amateurfunkstellen des VFDB e. V. an DFMG-Standorten gefordert: maximal 100 W Leistungsaufnahme und maximal vier Antennen an einem Standort. Dies bedeutet gegenüber dem bisherigen Status quo eine Einschränkung und damit einen massiven Einschnitt in den Betrieb von automatisch arbeitenden Amateurfunkstellen. (Foto: Hande / Pixelio.de)
Tom DF5JL
Die Umstände, die Jochen in seinem Kommentar beschreibt, sind der Redaktion bekannt. Sie hat jedoch bewusst auf umfassende detaillierte Ausführungen verzichtet, da sie für die Zielgruppe des Blogs in diesem Umfang wenig relevant sind und einen klaren Blick auf die Situation eher verstellen. Auch wurde in dem RADIOSKALA-Beitrag der DFMG (Deutsche Funkturm GmbH) an keiner Stelle bösartiges Handeln unterstellt. Die Redaktion geht selbstverständlich davon aus, dass die DFMG rechtskonform gehandelt hat und handelt.
Zwar mag die Formulierung "Kündigungen zahlreicher Amateurfunkantennenanlagen" isoliert betrachtet missverständlich sein, sie wird aber nachfolgend konkretisiert: "Die Deutsche Funkturm GmbH hatte den VFDB e. V. (Anm.: Verband der Funkamateure in Telekommunikation und Post e. V.) im Frühjahr 2007 aufgefordert, die teilweise mehr als üppige Nutzung ihrer Standorte kurzfristig zu beenden...". Zwar war die Anzahl der Antennen im Bereich des Amateurfunks vertraglich nicht festgelegt und geregelt, wie Ernst Seelbach (Bereichsleiter Marketing/Vertrieb, Prokurist) von der DFMG während eines Gesprächs mit dem Runden Tisch Amateurfunk am 9. Mai 2007 feststellt. Doch hatte die DFMG-Forderungen zum Rückbau der Amateurfunkanlagen an den DFMG-Standorten auch noch andere Gründe als die Anzahl der Antennen, nämlich: Ausuferungen und Nichteinhaltung von Sicherheitsstandards. Nach den letzten Kontrollen hätte man daher handeln müssen, ergänzte Seelbach anlässlich des RTA-Treffens. Inzwischen verweist auch der VFDB auf seiner Internetseite als Reaktion auf die Vorgänge auf die Vorschriften des HVBG (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften).
Die DFMG hatte mit Frist den VFDB im Frühjahr 2007 zu einem Rückbau der automatischen Stationen auf DFMG-Türmen aufgefordert. Im Vorfeld hatte die DFMG den VFDB darum gebeten, Verhandlungsstände und Zwischenberichte nicht an die Öffentlichkeit zu geben, was innerhalb der Amateurfunkgemeinde zu wilden Spekulationen geführt hatte. Der Hintergrund dazu waren jedoch die jetzt bekannt gewordenen Verkaufsabsichten der DTAG.
In einer Vorstandsmitteilung vom 16.05.2007 teilt der VFDB seinen Mitgliedern mit: "Wir sind stolz darauf, dass es unseren Betreibern und SYSOPS in einer gemeinsamen Kraftanstrengung gelungen ist, in dieser kurzen Zeitspanne über 90% aller Standorte auf die geforderten Werte zurück zu bauen und der DFMG den Vollzug der Aktion zu melden." Leider seien für 11 Standorte trotz mehrfacher Anschreiben an die SYSOPS, die Verantwortlichen in den OVs und BVs, bis zum 01.05.2007 keinerlei Rückmeldungen von deren Betreibern erfolgt. Die DFMG wurde gebeten, diese Standorte aus dem Fördervertrag mit dem VFDB herauszunehmen.
Einblicke in die Diskussion und den Umfang der Rückbaumaßnahmen bietet www.darc.de/g/DFMG-News.txt.
Die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) ist eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom AG, die Antennenträger plant, realisiert und vermarktet. Sitz des Unternehmens ist die westfälische Stadt Münster. Aufgrund einer Förderverfügung des Postministers standen nach dem Zweiten Weltkrieg Funkamateuren des damaligen "Verband der Funkamateure der deutschen Bundespost - VFDB" u. a. Standorte auf den Fernmeldetürmen für automatische Amateurfunkstationen (sog. "Relaisfunkstellen") zur Verfügung. Auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost stellten DeTeImmo und später die DFMG den Funkamateuren im VFDB e. V. diese exzellenten Standorte auf den Türmen weiterhin zur Verfügung - wenn auch nicht mehr kostenlos. Seit dem 1. Mai 2007 wird die Einhaltung folgender Rahmenbedingungen für automatische Amateurfunkstellen des VFDB e. V. an DFMG-Standorten gefordert: maximal 100 W Leistungsaufnahme und maximal vier Antennen an einem Standort. Dies bedeutet gegenüber dem bisherigen Status quo eine Einschränkung und damit einen massiven Einschnitt in den Betrieb von automatisch arbeitenden Amateurfunkstellen. (Foto: Hande / Pixelio.de)
Tom DF5JL
Labels: Amateurfunk
Donnerstag, Oktober 4
Mittwoch, Oktober 3
AKTION: "Free Burma"
Blog- und Website Betreiber aus aller Welt bereiten einen Aktionstag zur Unterstützung der friedlichen Revolution in Burma vor. Wir wollen ein Zeichen für den Frieden setzen und den Menschen, die ihr grausames Regime ohne Waffen bekämpfen, unsere Sympathie bekunden. Diese Blogger haben vor, am 4. Oktober 2007 ihre normalen Blog-Aktivitäten einzustellen, um nur einen einzigen Artikel zu veröffentlichen: Ein rotes Banner mit dem Text „Free Burma!“.
http://www2.free-burma.org/index_de.php
International bloggers are preparing an action to support the peaceful revolution in Burma. We want to set a sign for freedom and show our sympathy for these people who are fighting their cruel regime without weapons. These Bloggers are planning to refrain from posting to their blogs on October 4 and just put up one Banner then, underlined with the words „Free Burma!“.
http://www2.free-burma.org/index.php
Tom DF5JL
http://www2.free-burma.org/index_de.php
International bloggers are preparing an action to support the peaceful revolution in Burma. We want to set a sign for freedom and show our sympathy for these people who are fighting their cruel regime without weapons. These Bloggers are planning to refrain from posting to their blogs on October 4 and just put up one Banner then, underlined with the words „Free Burma!“.
http://www2.free-burma.org/index.php
Tom DF5JL
Über 20.000 Antennenstandorte zu verkaufen
500 Fernsehtürme, 6.000 Masten und 14.000 Dachstandorte, darunter der Alex in Berlin sowie der Münchner Olympiaturm - sie alle möchte die Deutsche Telekom AG loswerden. Das berichtet der Kölner Stadtanzeiger in seiner Dienstagsausgabe (2. Oktober 2007).
Die Antennenstandorte gehören zur DTAG-Tochter Deutsche Funkturm GmbH (DFMG). Diese möchte der Bonner Konzern verkaufen, weil sie nicht zum Kerngeschäft zähle, so ein Unternehmenssprecher. Noch vor kurzem wurden zahlreiche Standorte durch die aufwendige Montage von DVB-T-Antennen modernisiert.
Zum Schaden des Amateurfunks
Vor dem Hintergrund des geplanten Verkaufs sind nun auch die Kündigungen zahlreicher Amateurfunkantennenanlagen auf den DFMG-Standorten zu verstehen: Die Deutsche Funkturm GmbH hatte den VFDB e. V. im Frühjahr 2007 aufgefordert, die teilweise mehr als üppige Nutzung ihrer Standorte kurzfristig zu beenden - man wollte die Braut wohl durch die Befreiung von wildwachsenden Altlasten schmücken. Die maximale Amateurfunkantennenanzahl wurde auf vier begrenzt, ebenso die Leistungsaufnahme der amateurfunkspezifischen Technik auf maximal 100 Watt. Betroffen davon waren vor allem Amateurfunk-Einrichtungen wie Amateurfunkrelais, Digipeater, Funkrufsender, Packet-Radio-Knoten usw. Die Thematik ist für die Funkamateure von großer Bedeutung. Aufgrund der verschiedenen experimentellen Betriebsarten ist der Amateurfunk auf exponierte Standorte angewiesen. (Foto: Disegno / Pixelio.de)
Tom DF5JL
Der Absatz "Zum Schaden des Amateurfunks" verbreitet Aussagen die nicht der Warheit entsprechen. Es ist nicht so, das plötzlich und unerwartet die Amateurfunknutzung auf den DFMG Standorten massiv eingeschränkt wurde, sondern der Eigentümer und Vermieter, welcher dem VFDB diese Standorte sponsort, hat auf Einhaltung der seit langem bestehenden Mietvertäge gedrungen. Das sicherlich gutes Recht des Vermieters! Einige Betreiber von Amateurfunkstellen haben sich schlicht nicht an die Auflagen der Mietverträge gehalten.
Wir können froh sein, das der Vermieter, welcher ein umfangreiches Sponsoring der Funkamateure durch die Vergabe der Standortnutzungsrechte betreibt, sich nicht einfach zurückgezogen hat, angesichts dieser teils massiven Vertragsverstöße!
Und solch schlecht recherchierte Beiträge wie der o.g. Artikel tragen sicherlich nicht gerade zur Entspannung der Situation bei.
Standorte die gekündigt worden sind, sind vom VFDB gekündigt worden und nicht von der DFMG, und zwar wegen Unzuverlässigkeit der Betreiber.
Jochen Althoff, DF1VB
(Betreiber von DB0DS,DB0DDS,DB0JO,DB0TT)
Die Antennenstandorte gehören zur DTAG-Tochter Deutsche Funkturm GmbH (DFMG). Diese möchte der Bonner Konzern verkaufen, weil sie nicht zum Kerngeschäft zähle, so ein Unternehmenssprecher. Noch vor kurzem wurden zahlreiche Standorte durch die aufwendige Montage von DVB-T-Antennen modernisiert.
Zum Schaden des Amateurfunks
Vor dem Hintergrund des geplanten Verkaufs sind nun auch die Kündigungen zahlreicher Amateurfunkantennenanlagen auf den DFMG-Standorten zu verstehen: Die Deutsche Funkturm GmbH hatte den VFDB e. V. im Frühjahr 2007 aufgefordert, die teilweise mehr als üppige Nutzung ihrer Standorte kurzfristig zu beenden - man wollte die Braut wohl durch die Befreiung von wildwachsenden Altlasten schmücken. Die maximale Amateurfunkantennenanzahl wurde auf vier begrenzt, ebenso die Leistungsaufnahme der amateurfunkspezifischen Technik auf maximal 100 Watt. Betroffen davon waren vor allem Amateurfunk-Einrichtungen wie Amateurfunkrelais, Digipeater, Funkrufsender, Packet-Radio-Knoten usw. Die Thematik ist für die Funkamateure von großer Bedeutung. Aufgrund der verschiedenen experimentellen Betriebsarten ist der Amateurfunk auf exponierte Standorte angewiesen. (Foto: Disegno / Pixelio.de)
Tom DF5JL
Der Absatz "Zum Schaden des Amateurfunks" verbreitet Aussagen die nicht der Warheit entsprechen. Es ist nicht so, das plötzlich und unerwartet die Amateurfunknutzung auf den DFMG Standorten massiv eingeschränkt wurde, sondern der Eigentümer und Vermieter, welcher dem VFDB diese Standorte sponsort, hat auf Einhaltung der seit langem bestehenden Mietvertäge gedrungen. Das sicherlich gutes Recht des Vermieters! Einige Betreiber von Amateurfunkstellen haben sich schlicht nicht an die Auflagen der Mietverträge gehalten.
Wir können froh sein, das der Vermieter, welcher ein umfangreiches Sponsoring der Funkamateure durch die Vergabe der Standortnutzungsrechte betreibt, sich nicht einfach zurückgezogen hat, angesichts dieser teils massiven Vertragsverstöße!
Und solch schlecht recherchierte Beiträge wie der o.g. Artikel tragen sicherlich nicht gerade zur Entspannung der Situation bei.
Standorte die gekündigt worden sind, sind vom VFDB gekündigt worden und nicht von der DFMG, und zwar wegen Unzuverlässigkeit der Betreiber.
Jochen Althoff, DF1VB
(Betreiber von DB0DS,DB0DDS,DB0JO,DB0TT)
Labels: Amateurfunk
Montag, Oktober 1
Radio Japan sagt "Sayounara"
Radio Japan (NHK World) hat gestern zahlreiche fremdsprachige Sendungen eingestellt - darunter auch das deutschsprachige Programm. Für Europa wird nun nur noch in Englisch gesendet.
Wer www.nhk.or.jp/rjweekly/german/sunday/german.html anklickt und dann einen Wochentag aufruft, kann sich die letzte Sendewoche noch immer anhören und aufzeichnen.
Tom DF5JL
Wer www.nhk.or.jp/rjweekly/german/sunday/german.html anklickt und dann einen Wochentag aufruft, kann sich die letzte Sendewoche noch immer anhören und aufzeichnen.
Tom DF5JL
Labels: Japan, NHK, Radio Japan