Ariane-Rakete bringt zwei Eutelsat-Satelliten ins All
Eine europäische Ariane-Trägerrakete hat in der Nacht zum Sonntag zwei Satelliten in den Weltraum gebracht. Die Rakete startete am Samstag gegen 23.35 Uhr MEZ vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana. Sie setzte die beiden Satelliten für den europäischen Satellitenbetreiber Eutelsat im All aus.
Der von der EADS-Raumfahrttochter Astrium in Bremen konstruierte Hot Bird 9 soll insgesamt 120 Millionen Fernsehzuschauer in Europa, Nordafrika und im Mittleren Osten mit rund 1.100 TV-Kanälen versorgen. Hot Bird 9 verfügt dafür über 64 KU-Band Transponder. Die Lebenserwartung beträgt 15 Jahre. Er soll den Satelliten Hot Bird 7A auf der Orbitalposition 13 Grad Ost ersetzen und Europa, den Mittleren Osten und Nordafrika mit Digital-TV und HDTV-Programmen sowie interaktiven Diensten versorgen. Damit rangiert 13 Grad Ost auf Rang 1 der Orbitpositionen bezüglich der Anzahl der übertragenen Programme.
Über W2M, der von Astrium und der indischen Raumfahrtbehörde (ISRO) in Bangalore gebaut wurde, sollen bis zu 400 Sender empfangen werden können. Er ist für den gleichzeitigen Betrieb von 26 aktiven Ku-Band-Transpondern konzipiert. Seine Plattform trägt insgesamt 32 Transponder. Die erwartete Lebensdauer ist 15 Jahre. W2M soll den W2 ersetzen und bringt vier zusätzliche Transponder auf die Position 16 Grad Ost. Er deckt mit seinem festen Beam Europa, Nordafrika und den Mittleren Osten ab. Außerdem verfügt der W2M über einen steuerbaren Beam, der sich im Orbit besonders nach Afrika und Zentralasien ausrichten lässt - und damit zugleich eine wichtige Position für die Inseln im Indischen Ozean darstellt.
Weiter wird berichtet, dass Hot Bird 7A 13 Grad Ost verlassen soll und den Satelliten Eurobird 9 auf 9 Grad Ost ablösen wird. Damit erhöht sich die Anzahl der Transponder auf dieser Position von 20 auf 38.
Eurobird 9 soll ebenfalls eine neue Aufgabe bekommen.
Der von der EADS-Raumfahrttochter Astrium in Bremen konstruierte Hot Bird 9 soll insgesamt 120 Millionen Fernsehzuschauer in Europa, Nordafrika und im Mittleren Osten mit rund 1.100 TV-Kanälen versorgen. Hot Bird 9 verfügt dafür über 64 KU-Band Transponder. Die Lebenserwartung beträgt 15 Jahre. Er soll den Satelliten Hot Bird 7A auf der Orbitalposition 13 Grad Ost ersetzen und Europa, den Mittleren Osten und Nordafrika mit Digital-TV und HDTV-Programmen sowie interaktiven Diensten versorgen. Damit rangiert 13 Grad Ost auf Rang 1 der Orbitpositionen bezüglich der Anzahl der übertragenen Programme.
Über W2M, der von Astrium und der indischen Raumfahrtbehörde (ISRO) in Bangalore gebaut wurde, sollen bis zu 400 Sender empfangen werden können. Er ist für den gleichzeitigen Betrieb von 26 aktiven Ku-Band-Transpondern konzipiert. Seine Plattform trägt insgesamt 32 Transponder. Die erwartete Lebensdauer ist 15 Jahre. W2M soll den W2 ersetzen und bringt vier zusätzliche Transponder auf die Position 16 Grad Ost. Er deckt mit seinem festen Beam Europa, Nordafrika und den Mittleren Osten ab. Außerdem verfügt der W2M über einen steuerbaren Beam, der sich im Orbit besonders nach Afrika und Zentralasien ausrichten lässt - und damit zugleich eine wichtige Position für die Inseln im Indischen Ozean darstellt.
Weiter wird berichtet, dass Hot Bird 7A 13 Grad Ost verlassen soll und den Satelliten Eurobird 9 auf 9 Grad Ost ablösen wird. Damit erhöht sich die Anzahl der Transponder auf dieser Position von 20 auf 38.
Eurobird 9 soll ebenfalls eine neue Aufgabe bekommen.
Quelle: Agenturen & EADS-Pressematerial (Grafik: Eutelsat - Hot Bird 9 Footprint) sowie Transponder-News / Tom DF5JL
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