Tiefe Töne besser
Als ob wir Telegrafisten es nicht schon immer geahnt hätten: Ein Ton von 520 Hertz erreicht unser Hirn wohl am effektivsten. Zu diesem Ergebnis kommen australische Wissenschaftler von der Universität St. Albans. Sie spielten einigen Probanden insgesamt neun verschiedene Töne vor.
Rechtecksignale funktionierten dabei besser als Sinustöne, vor allem dann, wenn diese noch mit anderen tiefen Tönen moduliert waren. Das erklärt für mich auch, warum sich immer wieder deutlich verbrummte CW-Signale russischer Amateurfunkstationen auch durch´s dickste Pile-Up bohren.
Ach, übrigens: Die Untersuchung wurde an schlafenden Personen durchgeführt - auf der Suche nach einem perfekten Alarmton für Rauchmelder. Der oben beschriebene Ton weckt auch Ältere, Alkoholisierte und Kinder. Und dürfte damit "Afu"-kompatibel sein.
Tom DF5JL
Rechtecksignale funktionierten dabei besser als Sinustöne, vor allem dann, wenn diese noch mit anderen tiefen Tönen moduliert waren. Das erklärt für mich auch, warum sich immer wieder deutlich verbrummte CW-Signale russischer Amateurfunkstationen auch durch´s dickste Pile-Up bohren.
Ach, übrigens: Die Untersuchung wurde an schlafenden Personen durchgeführt - auf der Suche nach einem perfekten Alarmton für Rauchmelder. Der oben beschriebene Ton weckt auch Ältere, Alkoholisierte und Kinder. Und dürfte damit "Afu"-kompatibel sein.
Tom DF5JL
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