US-Funkamateure: Erste MW-Verbindungen
Die amerikanische Amateurfunkvereinigung ARRL (American Radio Relay League) berichtet über erste Verbindungen US-amerikanischer Funkamateure auf Mittelwelle. Das erste Funkgespräch fand am 21. September zwischen Stationen in Tennessee and North Carolina statt - über eine Entfernung von rund 300 Meilen (knapp 500 km).
Dass mehr möglich ist, zeigt die Station WØRPK in Iowa: Ihr gelang am frühen Morgen des 26. September der Empfang von WD2XSH/20 aus Oregon über 1500 Meilen, was einer Entfernung von rund 2.400 km entspricht. Der Projektleiter Fritz Raab, W1FR, kündigte weiterhin an, dass vermutlich bereits im Oktober das 600-m-Band (495 - 510 kHz) für alle amerikanischen Funkamateure mit Kurzwellenlizenz freigegeben wird.
Die Mittelwelle ist Neuland für Funkamateure. Die erste Sondergenehmigungen für US-amerikanische Funkamateure wurde am 13. September 2006 erteilt - unter dem Rufzeichen WD2XSH.
(Das Foto zeigt das verwendete Antennenanpassgerät für 500 kHz; Rechte: ARRL)
Tom DF5JL
Dass mehr möglich ist, zeigt die Station WØRPK in Iowa: Ihr gelang am frühen Morgen des 26. September der Empfang von WD2XSH/20 aus Oregon über 1500 Meilen, was einer Entfernung von rund 2.400 km entspricht. Der Projektleiter Fritz Raab, W1FR, kündigte weiterhin an, dass vermutlich bereits im Oktober das 600-m-Band (495 - 510 kHz) für alle amerikanischen Funkamateure mit Kurzwellenlizenz freigegeben wird.
Die Mittelwelle ist Neuland für Funkamateure. Die erste Sondergenehmigungen für US-amerikanische Funkamateure wurde am 13. September 2006 erteilt - unter dem Rufzeichen WD2XSH.
(Das Foto zeigt das verwendete Antennenanpassgerät für 500 kHz; Rechte: ARRL)
Tom DF5JL
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