UEFA-Cup-Spiel live auf Radio Bremen MW 936 kHz
Obwohl das UEFA-Cup-Hinspiel von Werder Bremen bei Celta Vigo nicht live im Fernsehen übertragen wird, haben Werder-Fans verschiedene Möglichkeiten, die Partie live zu verfolgen. Radio Bremen überträgt live auf seiner Mittelwellenfrequenz 936 kHz - über die gesamte Spielzeit. Werder.de wird am Donnerstag, 08.03.2007, ab 20.30 Uhr mit einem Live-Ticker aus dem Estadio Balaidos berichten.
Zusätzlich gibt´s einen Live-Stream im Internet. Werders Mediendirektor Tino Polster freut sich über die Flexibilität des heimischen Radiosenders: "Radio Bremen hat kurzfristig auf diese Situation reagiert und zusätzlich zu ihrer ausschnittweisen Übertragung auf Bremen eins, die 90-minütige Übertragung auf ihrer Mittelwellenfrequenz ins Programm genommen. Das ist ein toller Service für viele unserer Fans." Dennoch bleibt aus Sicht von Werder Bremen ein fader Beigeschmack: "Wir können nicht nachvollziehen, dass es Celta Vigo nicht gelungen ist, sich mit einem deutschen TV-Sender auf eine Live-Übertragung zu einigen. Dieses Spiel hätte viele Fußball-Freunde in ganz Deutschland vor den Fernseher gelockt", sagte Polster, der betonte, dass Werder Bremen keinerlei Einfluss auf die Verhandlungen hatte.
Quelle: werder-online.de
Tom DF5JL
Zusätzlich gibt´s einen Live-Stream im Internet. Werders Mediendirektor Tino Polster freut sich über die Flexibilität des heimischen Radiosenders: "Radio Bremen hat kurzfristig auf diese Situation reagiert und zusätzlich zu ihrer ausschnittweisen Übertragung auf Bremen eins, die 90-minütige Übertragung auf ihrer Mittelwellenfrequenz ins Programm genommen. Das ist ein toller Service für viele unserer Fans." Dennoch bleibt aus Sicht von Werder Bremen ein fader Beigeschmack: "Wir können nicht nachvollziehen, dass es Celta Vigo nicht gelungen ist, sich mit einem deutschen TV-Sender auf eine Live-Übertragung zu einigen. Dieses Spiel hätte viele Fußball-Freunde in ganz Deutschland vor den Fernseher gelockt", sagte Polster, der betonte, dass Werder Bremen keinerlei Einfluss auf die Verhandlungen hatte.
Quelle: werder-online.de
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Labels: Mittelwelle, Radio Bremen
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